Ich kann meine frau nicht mehr ertragen

Noch wohnten wir im „Ferienhaus”, erst ein Wochenende später würden wir Inges Hausstand hierher ziehen. Bis dahin hatten wir in ihrer Wohnung auch noch einiges zu renovieren, allerdings war die Tochter vom irren Irländer wesentlich pfleglicher mit Allem umgegangen. Hier reichten das Streichen der vorhandenen Rauhfasertapeten und einige Kleinigkeiten. Lini kam fast jeden Abend zum Helfen, Thorben auch 2 Mal. Aus meiner Ex-Wohnung, wo natürlich meine Ex- bzw. Noch-Frau nach wie vor wohnte, holte ich erst mal nur meine Klamotten und Persönliches, unter Anderem sämtliche Reitsport-Utensilien, die im Keller lagerten oder an den Wänden hingen, auch noch mal ein Sharan voll.

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Heftig, und hart. Dann wieder sanft und schier endlos lange. Nun wieder grob und derb. Ich agierte selbst auch schon wie besoffen vor Lust. Alles fühlte sich aber sehr toll und extrem gut, ja richtig geil an. Nur wusste ich nicht wirklich im Detail was gegenständlich mit mir passierte, was ich selbst genau tat oder was Timo wirklich gerade genau mit mir machte. Es war alles wie in einem Schaumbad weich gezeichnet, unscharf in meiner Wahrnehmung aber im Gefühl einfach nur extrem GEIL und so richtig GUT und alles dauerte gefühlt fast ewig lange. Kapitel 8: Das Fremdgehen. Meine emailadresse.

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Aber normalerweise waren dass dann auch immer Typen gewesen, die ich kaum kannte. Das war anders gewesen. Ich kannte Thommy seit meinen Kindergartentagen. Er war mein bester Freund. Klar wir hatten uns auseinander gelebt aber das hat trotzdem nicht wirklich viel verändert. Wie konnte er mich da nach gestern Nacht einfach so rauswerfen. Jetzt ärgerte ich mich über mich selbst. Was zum Teufel war da los mit mir. Und wollte ich das denn überhaupt sein? Daheim in Berlin angekommen plagte ich mein Leid meiner besten Freundin und beschloss dann ihrem Rat zu folgen und diesen ”dummen Wichser” genau wie mein ”Spießerkaff” hinter mir zu lassen und vergessen. Ein bisschen Kindisch vielleicht, aber mir tat es gut. Ich war wieder einigermaßen in der Normalität angekommen. Bilder strapse.In einer Mischung aus Geilheit und Reflex packte ich ihren Kopf und drückte ihn immer schneller auf und nieder.
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Deinen Sklaven auf die Streckbank schnallst, aber viel lieber selbst drauf liegen würdest?” „Sabine, mit deiner Gefühlswelt musst du schon allein zurechtkommen, ich glaube nicht, dass ich dir da irgendwie helfen kann.” „Das Problem, das sich daraus ergeben könnte ist nur, dass ich ebenfalls switchen möchte, dass du als Herrin also mit dem Sklavenpaar Marion/Klaus klarkommen solltest.” „Wenn man vom Teufel spricht kommt er, meinte Sabine, als der Sklave die Treppe aus dem oberen Stockwerk herunterkam.” „Soll er schwer oder nicht so schwer sein, Herrin.” Ich holte eine ertragen Flasche Châteauneuf-du-Pape aus dem Keller, dekantierte den Wein und brachte ihn mit zwei Gläsern zu den Herrinnen, die mir jedoch keine Beachtung schenkten, während meiner Anwesenheit aber verstummten. So wechselten wir uns einige ertragen Male ab.